Meine Kompetenzen

  • Promovierte Neurobiologin, PhD, Dr. fil.
  • Life Trust Coach, EASC-Richtlinien
  • Human Design Wegbegleiterin
  • IHDS Living Your Design Guide
  • Human Design 64 keys Expertin
  • Erfahrene MBSR-Lehrerin (Level 2)
  • ZPP-zertifizierte Yogalehrerin
  • Traumasensitive Achtsamkeit
  • Zen-Sitzgruppenleiterin
  • IHDS Human Design Analytikerin i.A.
  • IHDS DDP Practitioner i.A.
  • Psychotherapeutin (HPG) i.A.
  • Systemische Aufstellung i.A.

Mein Human Design

  • Typ: Projektorin
  • Profil: 2/5, emotionale Autorität
Human Design Chart kostenlos erstellen - Körpergrafik - Dr. Birgit Greiner - Human Design Coaching

Meine Lebenserfahrung

Dieser Abschnitt ist wohl der herausforderndste, aber zugleich auch der bedeutendste. Berufliche Erfolge lassen sich meist schnell aufzählen, auch wenn der Lebenslauf farbenfroh und vielseitig erscheint. Doch was ist mit den privaten Hürden, die wir alle überwinden müssen? Können diese ehrlich und unangeschönt geteilt werden? Ein Schlüsselsatz, der mich während meiner Ausbildung zur Achtsamkeits-Lehrerin tief berührt hat, lautet: „Vertrauen folgt Verletzlichkeit.“ Ich habe selbst erfahren dürfen, dass je verletzlicher ich mich zeige, desto mehr Vertrauen entsteht – zu anderen, aber auch zu mir selbst.

Aus diesem Grund teile ich gerne die Lebensherausforderungen, durch die ich am meisten gewachsen bin. Im Human Design markiert die Lebensphase um das 40. Lebensjahr eine Zeit des entscheidenden Wendepunkts. Bei mir zeigte sich dieser Übergang in Form einer tiefen Sinnkrise. Plötzlich erkannte ich, wie sehr ich im Hamsterrad der Leistungsgesellschaft gefangen war – ständig in Bewegung, ohne innezuhalten, bis zur völligen Erschöpfung. Dieser Moment der Klarheit führte dazu, dass ich die Handbremse zog. Ich hörte auf, meinen Wert über äußere Anerkennung und Leistung zu definieren, und durchlief ein Jahr der Langsamkeit, der Erschöpfung und – zunächst – das unangenehme Gefühl der Wertlosigkeit.

Diese herausfordernde Phase fiel mitten in die Coronakrise, was mir die Möglichkeit gab, in die Tiefe zu gehen und mich mit alten, tief verwurzelten Mustern aus meiner Kindheit auseinanderzusetzen. Ein entscheidender Schritt war meine Entscheidung für eine Psychoanalyse. Diese Arbeit hat nicht nur meine Sicht auf mich selbst verändert, sondern auch meine Perspektive auf die Begleitung von Menschen geschärft. Sie lehrte mich, meine Kompetenzen achtsam einzusetzen und mit Klarheit zu erkennen, wo es wichtig ist, professionelle therapeutische Unterstützung hinzuzuziehen.

Die Auseinandersetzung mit mir selbst und das Loslassen alter Muster ermöglichten es mir, auch in herausfordernden Lebenssituationen die Balance zu halten – so etwa bei der kooperativen und harmonischen Gestaltung der Trennung und Scheidung von meinem Ex-Mann. Diese Klarheit und gegenseitige Wertschätzung kamen nicht nur uns zugute, sondern halfen auch unseren beiden Kindern und den neuen Partnerschaften, in einem sicheren und respektvollen Umfeld weiterzuwachsen.

Zu all diesen Herausforderungen kam der Verlust naher Familienmitglieder – eine schmerzhafte, aber zutiefst prägende Erfahrung. Diese Verluste haben mir die Bedeutung des bewussten Lebens, der Dankbarkeit und der Verbundenheit mit den Menschen, die uns geprägt haben, nahegebracht. Abschied zu nehmen bedeutet nicht nur loszulassen, sondern lehrt uns, was wirklich wichtig ist: präsent zu sein und bewusst zu leben.

Inmitten all dieser Erfahrungen ist mir eines klar geworden: Wie wichtig es ist, sich auch selbst gegenüber achtsam zu sein. Der Schlüssel liegt darin, die eigenen Grenzen wahrzunehmen und sie zu respektieren – sei es in Krisen, im Alltag oder in zwischenmenschlichen Beziehungen. Dies ist für mich nicht nur zu einer wesentlichen Lebenslektion geworden, sondern auch zu einem Fundament meiner Rolle als Mutter und Partnerin. Es erlaubt mir, eine präsente, liebevolle und achtsame Begleiterin zu sein – nicht aus der Kraft der Perfektion, sondern aus der Authentizität meiner Erfahrungen heraus.

Heute ist es meine Herzensaufgabe, Menschen durch Krisen zu begleiten, sie zu ermutigen, an den Herausforderungen des Lebens zu wachsen, und ihnen Werkzeuge an die Hand zu geben, um sich selbst achtsamer und liebevoller zu begegnen. Mit der Kraft der Achtsamkeit und des Human Design Systems lässt sich erkennen, dass auch die schwersten Prüfungen Geschenke der Veränderung und des Wachstums sein können.

Meine Reise in die Welt der Wissenschaft begann mit einem Traum, der von einer Ikone der Tierforschung inspiriert wurde: Jane Goodall. Ihr Engagement für das Verständnis des Verhaltens von Primaten faszinierte mich so sehr, dass ich Biologin werden wollte – mit dem Ziel, eines Tages selbst das Verhalten von Säugetieren in Afrika zu erforschen. Bereits in jungen Jahren konnte ich diesen Traum ein Stück weit verwirklichen, als ich in den Jahren 1996 und 1997 als Übersetzerin und Reiseleiter-Assistentin in Botswana, Namibia und Südafrikatätig war. Gleichzeitig wuchs mein Interesse an der Meeresbiologie, das mich dazu brachte, über mehrere Jahre leidenschaftlich während der Semesterferien auf verschiedenen Tauchschulen als PADI Tauchlehrer-Assistentin zu arbeiten. Schließlich landete ich jedoch in der faszinierenden Welt der Neuroanatomie – einem Gebiet, das sich als genauso komplex und faszinierend erwies wie die von mir ursprünglich geplanten Studien in der Verhaltensbiologie.

Mein Biologiestudium führte mich zunächst in mein Heimatland Österreich, später nach Schweden, wo ich ein Doktoratsstudium an der Universität Lund absolvierte. In den fünf Jahren meines Doktorats tauchte ich tief in die neuroanatomische Forschung ein. Die Ergebnisse meiner Arbeit wurden in 11 wissenschaftlichen Artikeln veröffentlicht, die in international renommierten Fachzeitschriften erschienen. Diese Phase meines Lebens prägte nicht nur mein analytisches Denken, sondern offenbarte mir auch meine Leidenschaft für das Unterrichten – eine Fähigkeit, die sich später in meiner Arbeit mit Menschen als äußerst wertvoll erwies.

Nach meiner Promotion erhielt ich das angesehene Killam Postdoctoral Fellowship und setzte meine Forschung ein Jahr lang in Halifax, Kanada, fort. Danach führte mich mein Weg nach Deutschland, wo ich ein weiteres Jahr an der Universität Würzburg tätig war. Meine wissenschaftlichen Arbeiten und Ideen konnte ich auf 16 internationalen Fachkongressen präsentieren, was mir ermöglichte, wertvolle Kontakte zu knüpfen und im Rahmen des globalen wissenschaftlichen Austauschs verschiedene Perspektiven zu gewinnen.

Während meiner akademischen Laufbahn wurde ich nicht nur mit dem Killam-Stipendium, sondern auch mit weiteren hochrangigen Förderungen ausgezeichnet, die meine Forschung nachhaltig unterstützten. Diese Erfahrungen in interdisziplinären und internationalen Teams formten meine Sicht auf wissenschaftliche Fragestellungen und die Bedeutung von Zusammenarbeit. Neben meiner Forschung engagierte ich mich als Gutachterin für das angesehene Journal of Experimental Biology und leistete somit einen Beitrag zur Sicherung der Qualität in meinem Fachbereich.

Trotz der vielen Erfolge spürte ich nach einigen Jahren, dass ich mehr vom Leben wollte als die akademische Laufbahn. Ich entschied mich, meine Karriere an der Universität zu beenden, um mich meiner Familie zu widmen und meine Perspektiven zu erweitern. Diese bewusste Entscheidung markierte den Übergang in einen neuen Lebensabschnitt und brachte mich schließlich auf meinen heutigen Weg, bei dem ich Menschen in verschiedenen Lebensbereichen begleite.

Die ersten 14 Jahre meiner beruflichen Laufbahn, geprägt durch wissenschaftliche Forschung, internationales Arbeiten und interkulturelle Erfahrungen, waren essenziell für die Entwicklung meiner Fähigkeiten im logischen Denken und Strukturieren. Diese Stärken nutze ich heute, um Menschen fundiert und klar in ihren Lebensprozessen zu begleiten. Die Lehren aus meiner akademischen Laufbahn sind dabei nicht bloß ein Fundament, sondern eine lebendige Ressource, die ich in meine Arbeit einbringe – voller Neugier, Engagement und Respekt für das Potenzial, das in jedem von uns steckt.

In den folgenden Jahren hatte ich das Privileg, tiefe Einblicke in die Strukturen und Abläufe des mittelständischen Familienunternehmens meines damaligen Mannes zu gewinnen. In dieser Zeit übernahm ich vielfältige Aufgaben und eignete mir autodidaktisch umfangreiche Kenntnisse in den Bereichen Werbegestaltung, Marketing und E-Commerce an. Um mein Wissen weiter zu vertiefen und professionell auszubauen, absolvierte ich eine einjährige Weiterbildung zur E-Commerce Managerin, organisiert von der Rid-Stiftung. Diese Ausbildung vermittelte mir die strategischen und technischen Grundlagen, um digitale Verkaufsprozesse effizient zu gestalten und zu optimieren.

Parallel dazu verwirklichte ich mit viel Begeisterung ein Herzensprojekt: einen DIY-Blog, den ich über fünf Jahre hinweg betrieb. Der Blog war auf nachhaltiges Nähen und biologisches Gärtnern spezialisiert und bot mir nicht nur Raum, meine kreativen Interessen auszuleben, sondern auch meine autodidaktischen Fähigkeiten in weiteren Bereichen auszubauen. Fotografie, kreatives Schreiben und Content-Management wurden für mich zu wertvollen Kompetenzen, die sowohl im persönlichen als auch im beruflichen Kontext von Nutzen sind.

Das nachhaltige Nähen von Bio-Kleidung sowie die Auseinandersetzung mit biologischem Gärtnern gaben mir dabei nicht nur tiefe Einblicke in ressourcenschonendes Handeln, sondern auch in die Bedeutung bewusster Entscheidungen – ein Thema, das sich wie ein roter Faden durch meine späteren Tätigkeiten zog.

Diese Jahre der praxisorientierten, selbstständigen Arbeit und Weiterbildung lehrten mich, mit Neugier und Disziplin neue Themenfelder zu erschließen. Besonders das Zusammenspiel von Strategie, Kreativität und nachhaltigen Lösungen ist mir seither ein wichtiges Anliegen – nicht nur beruflich, sondern auch in meiner Arbeit mit Menschen und ihren individuellen Herausforderungen.

Ehrlich gesagt, kam ich eher zufällig zur Achtsamkeit. 2013, völlig erschöpft von den Herausforderungen als Mutter kleiner Kinder und den beruflichen Verpflichtungen, fand ich mich in einem Zen-Einführungskurs im nahegelegenen Meditationszentrum Benediktushof wieder. Mein Plan war simpel: Ich wollte mir einfach mal eine Auszeit gönnen – und hatte nicht damit gerechnet, stundenlang auf dem Kissen zu sitzen.

Tapfer kämpfte ich mich durch meine Müdigkeitsattacken und stellte mir immer wieder die Frage, was ich hier eigentlich tat und warum ich nicht ein gemütliches Wellness-Wochenende gewählt hatte. Aber tief in mir spürte ich bereits, dass ich aus einem bestimmten Grund dort war. Trotz der körperlichen Erschöpfung und der wiederkehrenden Zweifel entwickelte sich allmählich eine stabile, tägliche Meditationspraxis – eine, die bis heute ein fester Bestandteil meines Lebens ist.

Nach mehreren Jahren eigener Praxis erhielt ich 2019 einen Impuls von meinem Zen-Lehrer Alexander Poraj, an der MBSR-Lehrerausbildung (Mindfulness-Based Stress Reduction) am Institut für Achtsamkeit teilzunehmen. Dieser Schritt markierte den Beginn einer tiefgehenden, inneren Neuausrichtung. Meine Reise vertiefte ich zusätzlich mit einer zweijährigen Hatha-Yogalehrerausbildung(BYV-Level 4) bei Yoga Vidya und einer Weiterbildung zur zertifizierten Sitzgruppenleiterin der Zen-Linie „Leere Wolke“ der West-Östlichen Weisheit Willigis Jäger Stiftung. Sowohl als MBSR-Lehrerin als auch als Yogalehrerin bin ich zudem ZPP-zertifiziert, was mir ermöglicht, achtsamkeitsbasierte und therapeutische Konzepte professionell in meiner Arbeit anzuwenden.

Im Jahr 2022 entschloss ich mich, mein Wissen über Achtsamkeit weiter auszubauen und den traumasensiblen Aspekt dieser Praxis zu vertiefen. Ich absolvierte die Weiterbildung in traumasensibler Achtsamkeit bei David Treleaven, was mir tiefgehende Einsichten über den sicheren Umgang mit Trauma vermittelte und mir ermöglichte, in meiner Arbeit besonders achtsam und respektvoll auf die Bedürfnisse von Menschen einzugehen, die traumatische Erfahrungen gemacht haben.

Während meiner MBSR-Lehrerausbildung wuchs in mir der tiefes Bedürfnis, individuell mit Menschen zu arbeiten und sie auf ihrer persönlichen Reise zu begleiten. Angesichts der Vielzahl an Coaching-Ausbildungen entschied ich mich, meinem Gefühl zu folgen und die intensive „Life Trust Coaching Ausbildung“ bei Veit Lindau zu durchlaufen. Diese umfassende Ausbildung hat nicht nur geholfen, meine eigenen Themen und Blockaden besser zu verstehen, sondern sie hat mir auch einen soliden Werkzeugkoffer an Coaching-Techniken und -Methoden an die Hand gegeben. Diese Werkzeuge konnte ich direkt mit der tiefgründigen Human Design Perspektive verbinden und so einen ganzheitlichen Ansatz für mein Coaching entwickeln.

Um mein Wissen weiter zu vertiefen, nahm ich 2024 an der PRO Master Weiterbildung nach EASC-Richtlinien teil, was meine Coaching-Methoden um fundierte psychologische Ansätze ergänzte. Zusätzlich erwarb ich eine Zertifizierung im Systemischen Coaching, um bei der Begleitung meiner Klienten ein noch breiteres Spektrum an lösungsorientierten Verfahren anzuwenden.

Es ist für mich eine Selbstverständlichkeit, mich stetig weiterzubilden, da jede neue Ausbildung und jedes neue Wissen meine Arbeit bereichern. Aus diesem Grund plane ich für die kommenden Jahre ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm: 2025 starte ich eine intensive Jahresausbildung im Beziehungs- und Paarcoaching mit einem speziellen Fokus auf Berührung und Kommunikation – zwei fundamentale Elemente für eine tiefgehende Verbindung in Beziehungen. Zusätzlich werde ich mich zum Life Trust Guide ausbilden lassen, mit dem Schwerpunkt auf Künstlicher Intelligenz (KI), um innovative Ansätze in der Coaching-Welt zu entwickeln und anzuwenden.

In den kommenden Monaten stehen zudem Weiterbildungen in Transaktionsanalyse, New Work sowie systemischer Familienaufstellung auf meinem Programm. Außerdem bereite ich mich intensiv auf die Prüfung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie vor, um noch ganzheitlicher in der Unterstützung meiner Klienten tätig zu sein.

Ich bin überzeugt, dass all diese Erfahrungen und Weiterbildungen es mir ermöglichen, eine tiefere und noch wirkungsvollere Begleitung anzubieten. Dabei werde ich dich auf deinem persönlichen und einzigartigen Weg unterstützen, damit du deine Potenziale in voller Kraft entfalten kannst.

Im Jahr 2022 trat das Human Design System durch einen scheinbar unscheinbaren Moment in mein Leben: Eine Teilnehmerin meiner Yogalehrerausbildung sprach mich darauf an. Ohne eine klare Vorstellung davon, wohin diese Reise mich führen würde, ließ ich mich auf ein Einstiegsreading ein – ein Schritt, der mich tief bewegte und meine Sicht auf mich selbst und die Welt von Grund auf veränderte. Zum ersten Mal fühlte ich mich auf einer so ehrlichen Ebene erkannt, als würde ein verborgener Teil meines Wesens ans Licht gebracht. Diese Begegnung hinterließ einen so starken Eindruck, dass seit diesem Tag kein Moment vergangen ist, an dem ich mich nicht mit Hingabe dem Human Design System gewidmet habe.

Der Wunsch, dieses außergewöhnliche Werkzeug nicht nur für mich selbst, sondern auch für andere zu erschließen, wurde schnell zu einem zentralen Antrieb meines Lebens. Nach dem ersten Reading folgten der „Living Your Design“-Kurs, die drei Human Design Grundlagenkurse sowie ein intensives Jahresprogramm zur Human Design Wegbegleiterin. Doch meine Reise hörte damit nicht auf. Derzeit vertiefe ich mein Wissen durch die mehrjährigen IHDS-Ausbildungen zur Human Design Analytikerin und DDP Practitionerunter der inspirierenden Leitung von Peter Schöber.

Zusätzlich habe ich die Zertifizierung als Living Design Guide bei der IHDS abgeschlossen, was mir ermöglicht, anderen dieses Wissen nicht nur weiterzugeben, sondern sie dabei zu unterstützen, ihren eigenen individuellen Weg im Einklang mit ihrem Design zu gehen.

Doch Human Design ist kein statisches Konzept. Es ist ein tiefgreifendes, gelebtes Wissen, das sich erst in der intensiven Selbstbegegnung und durch den Prozess der Dekonditionierung wirklich offenbart. Aus diesem Grund sehe ich es als meine Verantwortung, mich kontinuierlich in 1:1 Mentoring, prozessbegleitender Arbeit und persönlicher Reflexion begleiten zu lassen. Diese tiefe Selbstverpflichtung ist mein Ausdruck des Respekts für die Tiefe und Wirksamkeit dieses Systems.

Human Design ist für mich weit mehr als eine Methode; es ist ein Schlüssel, der Menschen dabei hilft, ihr authentisches Potenzial zu leben. Es erfüllt mich mit Demut und Leidenschaft, dieses System sowohl in seiner präzisen Tiefe als auch in seiner inspirierenden Vielfalt weiterzugeben und anderen dabei zu helfen, ihren einzigartigen Platz im Leben zu erkennen und mit Freude einzunehmen.

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