Meine Kompetenzen & Erfahrungen
- dr. fil. in Neurobiologie (Promotion in Schweden)
- Zertifizierte Life Trust Coach® (nach EASC-Richtlinien)
- MBSR-Lehrerin (Erfahrungslevel 2, ZPP-zertifiziert)
- Yoga-Lehrerin (BYV Level 4, 810 UE, ZPP-zertifiziert)
- Weiterbildung in traumasensitiver Achtsamkeit
- IHDS-zertifzierte Living Your Design Guide
- 64key Human Design Expert / Professional
- Human Design Analytikerin in Ausbildung (2023-2027)
- Differential Degree Program / Holistic Analysis (2024-2026)
- Mutter von zwei Töchtern, geschieden
Meine Lebenserfahrung
Es gibt Dinge, die gehören in einen Lebenslauf – und dann gibt es die anderen. Die, die zwischen den Zeilen stehen. Die, die man nicht mit Zertifikaten belegt oder mit Berufsbezeichnungen abkürzt. Die, die man spürt. Die, die bleiben.
Wenn ich zurückblicke, dann war es nicht der Abschluss meiner Promotion oder das Zertifikat meiner Coaching-Ausbildung, das mich verändert hat. Es war der Moment, in dem ich zum ersten Mal ehrlich spürte, wie müde ich eigentlich war. Müde vom Funktionieren. Müde vom Sich-Beweisen. Müde davon, gut zu sein – im Außen. Und gleichzeitig so weit entfernt von mir selbst.
Diese Müdigkeit kam nicht schlagartig. Sie kam leise. In Etappen. Und sie war beharrlich. Ich hatte jahrelang durchgezogen. Ich konnte das gut. Leistung, Verantwortung, Präsenz. Bis zu dem Punkt, an dem mein System stoppte. Nicht dramatisch, sondern entschieden. Ich wusste: So geht es nicht weiter. Und ich wusste auch nicht, wie es stattdessen geht. Also blieb ich stehen. Still. Langsam. Ein Jahr lang nichts müssen, nichts tun, nichts reparieren. Stattdessen hinschauen. Fühlen. Und aushalten, was hochkam. Nicht weil ich stark war – sondern weil ich nicht mehr ausweichen konnte.
In dieser Zeit wurde vieles brüchig. Und gerade das brachte etwas Tieferes hervor: Vertrauen. Erst zögerlich, dann klarer. Die Entscheidung für eine Psychoanalyse war ein stiller Akt von Verantwortung. Nicht, um mich zu reparieren – sondern um mir Raum zu geben. Für das Unfertige. Für das Unbewusste. Für das, was ich lange ausgeklammert hatte. Diese Arbeit hat meine innere Landschaft verändert. Sie hat mir gezeigt, wie viel Weisheit im Nichtwissen liegt. Wie sehr wir uns selbst verstehen können, wenn wir aufhören, uns zu erklären. Und wie präzise mein Blick geworden ist – nicht nur auf mich, sondern auch auf andere.
Ich habe gelernt, Grenzen nicht nur zu setzen, sondern überhaupt zu spüren. Ich habe erlebt, wie ein bewusster Abschied heilsamer sein kann als ein verzweifeltes Festhalten. Die Trennung von meinem Mann war kein Scheitern, sondern ein bewusster Schritt – getragen von gegenseitigem Respekt und dem tiefen Wunsch, unseren Kindern ein stabiles, ehrliches Umfeld zu bewahren. Auch der Tod naher Menschen hat mein Leben nicht unterbrochen – aber es erinnert. An das, was zählt. An Verbindung. An Präsenz. An dieses stille, klare Bewusstsein, das nichts beweisen muss.
Heute bin ich nicht hier, um zu zeigen, wie es geht. Ich bin hier, um Raum zu halten. Für das, was da ist. Für das, was sich zeigt. Für das, was sich wandeln will, aber noch keinen Namen hat. Ich arbeite mit Achtsamkeit, weil ich gelernt habe, wie viel Kraft in echter Gegenwärtigkeit liegt. Und ich arbeite mit Human Design, weil es kein System ist, das dich optimieren will – sondern eines, das dich erinnert: an deine eigene Wahrheit. An deine eigene Sprache. An dein eigenes Tempo.
Ich bin in die Wissenschaft nicht hineingeraten – ich bin ihr gefolgt. Genauer gesagt: einem leisen, frühen Ruf, den Jane Goodall in mir ausgelöst hat. Diese Frau, allein unter Schimpansen, mit Notizbuch und Geduld – sie hat etwas in mir berührt, das nie wieder ganz weggegangen ist. Ich wollte wissen, warum Tiere tun, was sie tun. Ich wollte verstehen, was Verhalten wirklich antreibt – jenseits von Instinkt und Reiz-Reaktion. Und ich wollte draußen sein. Im Leben. Am liebsten in Afrika.
Ein Stück weit durfte ich mir diesen Traum früh erfüllen: 1996 und 1997 reiste ich durch Botswana, Namibia und Südafrika, arbeitete als Übersetzerin und Reiseleiter-Assistentin. Ich war jung, offen, wissbegierig – und völlig fasziniert davon, was das Leben außerhalb des Hörsaals mit einem macht. Gleichzeitig zog es mich unter Wasser – zur Meeresbiologie, zum Tauchen. In den Semesterferien half ich als Tauchlehrer-Assistentin in verschiedenen Tauchschulen. Vielleicht war es gar nicht so sehr das Biologische, was mich anzog, sondern das: eintauchen. Tiefer gehen. Schichten verstehen, die anderen verborgen bleiben.
Am Ende landete ich in der Neuroanatomie. Und das war kein Umweg – es war ein Eintauchen in innere Welten. Mein Studium begann in Österreich, führte mich nach Schweden, an die Universität Lund, wo ich mein Doktorat absolvierte und fünf Jahre lang forschte, sezierte, analysierte, schrieb. Elf wissenschaftliche Artikel, internationale Veröffentlichungen, Kongresse, Poster, Vorträge – eine intensive, prägende Zeit. Ich lernte, präzise zu denken. Fragen zu stellen, die nicht nur klug klangen, sondern wirklich etwas wissen wollten. Und ich entdeckte, dass ich eine echte Freude daran hatte, komplexe Zusammenhänge so zu erklären, dass andere sie fühlen konnten. Nicht trocken, nicht abstrakt – sondern lebendig.
Ich bekam das Killam Postdoctoral Fellowship – eine große Auszeichnung – und forschte ein weiteres Jahr in Halifax, Kanada. Dann ein Jahr in Würzburg. 16 internationale Kongresse. Preise. Anerkennung. Und gleichzeitig: ein wachsendes Gefühl von Innen, dass die äußere Form allein nicht mehr reicht.
Ich spürte, dass ich nicht nur forschen wollte. Ich wollte spüren, was Forschung mit Leben zu tun hat. Ich wollte Menschen begleiten – nicht nur Theorien. Und ich wollte Raum schaffen, in dem nicht nur Leistung zählte, sondern Erfahrung.
Also entschied ich mich, die akademische Laufbahn zu beenden. Eine Entscheidung, die nach außen mutig aussah, sich aber innen einfach nur still und klar anfühlte.
Heute arbeite ich nicht mehr in Labors, sondern mit Menschen. Aber das, was mich damals bewegt hat – dieses genaue Hinschauen, das Strukturieren, das Verstehen wollen – das begleitet mich bis heute. Mein wissenschaftlicher Hintergrund ist kein Kapitel, das abgeschlossen ist. Es ist ein lebendiger Teil meiner Arbeit. Ich denke analytisch, aber ich arbeite intuitiv. Ich sehe Zusammenhänge – und halte aus, wenn noch keine Lösung da ist.
Und vielleicht hat sich mein Wunsch, Verhalten wirklich zu verstehen, am Ende doch erfüllt. Nur dass ich heute nicht mit Primaten forsche – sondern mit Menschen auf Augenhöhe arbeite. Und dabei nicht nur Fragen stelle, sondern Raum öffne, in dem Antworten auftauchen dürfen, wenn sie reif sind.
Nach der Wissenschaft kam erst einmal das Leben. Das mit Familie, Alltag, Wirtschaft und Dingen, die man nicht in Fachzeitschriften veröffentlichen kann. Ich hatte das Privileg, über mehrere Jahre tiefe Einblicke in das mittelständische Familienunternehmen meines damaligen Mannes zu erhalten – nicht als bloße Beobachterin, sondern mittendrin. Ich übernahm Aufgaben, für die es keine Anleitung gab. Lernte im Tun, fragte viel, dachte mit. Und ganz ohne klassischen Karriereplan eignete ich mir Know-how in Bereichen an, die vorher außerhalb meines Denkrahmens lagen: Werbegestaltung, Marketing, E-Commerce.
Ich entschied mich, das nicht nur autodidaktisch zu machen, sondern fundiert. Also absolvierte ich eine berufsbegleitende Weiterbildung zur E-Commerce-Managerin, gefördert von der Rid-Stiftung. Eine nüchterne Entscheidung – und gleichzeitig ein nächster Schritt auf dem Weg, Dinge wirklich zu durchdringen. Ich wollte verstehen, wie digitale Prozesse funktionieren. Wie Menschen sich online bewegen. Und wie man Strategien so aufsetzt, dass sie nicht nur effizient, sondern auch sinnvoll sind.
Gleichzeitig wuchs etwas anderes: etwas Kreativeres, Persönlicheres. Ich startete einen DIY-Blog, ohne Plan, aber mit großer Freude. Fünf Jahre lang schrieb, fotografierte und veröffentlichte ich Beiträge rund ums nachhaltige Nähen, biologisches Gärtnern und das, was zwischen Handwerk und Haltung liegt. Es war ein Experimentierraum – für Ideen, für Themen, für das Zusammenspiel von Kopf und Herz. Ich lernte Bildsprache, Textgestaltung, Content-Strategie – alles nebenbei, aber nie nebenher.
Dieser Blog war kein Business. Aber er war eine Schule. Und vor allem war er ein Ort, an dem ich verstand, was mich trägt: der Wunsch, Dinge bewusst zu gestalten. Entscheidungen nicht zu treffen, weil man es „so macht“, sondern weil sie sich aus einer inneren Klarheit heraus ergeben.
Ich glaube, diese Zeit war eine Art Vorbereitung auf das, was ich heute tue. Sie hat mir gezeigt, dass Strategie und Intuition kein Widerspruch sind. Dass Struktur und Kreativität ein gutes Team abgeben. Und dass nachhaltiges Handeln nichts mit Verzicht zu tun hat – sondern mit Wertschätzung. Für Ressourcen. Für Zeit. Für sich selbst.
Die Achtsamkeit kam nicht zu mir, weil ich auf der Suche nach Erleuchtung war. Sie kam, weil ich einfach mal Ruhe wollte. 2013, müde vom ständigen Jonglieren zwischen Muttersein, Beruf, Anspruch und innerem Dauerfunk, buchte ich einen Zen-Einführungskurs im Benediktushof. Ich dachte, das sei eine gute Idee. Rückblickend war es das auch – aber nicht im klassischen Sinn. Ich hatte mit einem netten Wochenende gerechnet. Stattdessen fand ich mich stundenlang auf einem Kissen wieder, während mein Körper schrie: „Geh doch einfach in ein Wellnesshotel.“ Ich blieb sitzen. Nicht aus Disziplin, sondern weil etwas in mir leise flüsterte: Genau hier musst du sein.
Die ersten Male waren ehrlich gesagt zäh. Müdigkeit, Unruhe, Frust. Ich stellte mir oft die Frage, was das alles soll – und warum niemand hier redet. Aber mit der Zeit veränderte sich etwas. In der Stille. In der Wiederholung. In mir. Aus anfänglichem Durchhalten wurde Praxis. Und aus Praxis wurde Ritual. Kein religiöses. Ein menschliches.
Diese stille Gewohnheit begleitete mich über Jahre – und wuchs mit mir. 2019 war dann der Moment gekommen, in dem ich spürte: Jetzt darf das, was mir so viel Halt gegeben hat, auch in den Raum mit anderen Menschen fließen. Ich begann die MBSR-Lehrerausbildung am Institut für Achtsamkeit. Es war kein Karriereschritt – es war eine innere Neuausrichtung.
Ich vertiefte den Weg mit einer zweijährigen Hatha-Yogalehrerausbildung bei Yoga Vidya (BYV Level 4), einer Weiterbildung zur zertifizierten Sitzgruppenleiterin der Zen-Linie „Leere Wolke“ – und erhielt ZPP-Zertifizierungen, die mir erlauben, meine Praxis professionell und fundiert weiterzugeben.
Und dann kam noch einmal eine Schicht tiefer: 2022 entschied ich mich, die traumasensible Dimension der Achtsamkeit zu erforschen. Ich absolvierte die Weiterbildung bei David Treleaven – und sie veränderte mein Verständnis radikal. Ich verstand, dass Achtsamkeit nicht neutral ist. Dass sie schützen muss, nicht nur öffnen. Dass sie Halt gibt – wenn man weiß, was man da tut.
Heute ist Achtsamkeit kein Tool in meinem Methodenkoffer. Sie ist Haltung. Und Erinnerung.
An das, was bleibt, wenn alles andere still wird.
Und obwohl ich über Jahre hinweg als MBSR-Lehrerin, Yogalehrerin und Gruppenleiterin unterrichtet habe, spürte ich in diesem Jahr den Impuls, wieder Platz auf der anderen Seite des Raumes zu nehmen – nicht vorne, sondern mittendrin. Nicht gebend, sondern empfangend. Deshalb habe ich mich entschieden, 2025 am ATMAN-Jahresprogramm von homodea teilzunehmen – als Schülerin, nicht als Lehrende. Um weiterzulernen. Tiefer zu tauchen. Und mich daran zu erinnern, dass Entwicklung nicht mit dem Unterrichten endet – sondern mit dem Zuhören beginnt.
Es gab einen Punkt in meiner Achtsamkeitspraxis, an dem ich spürte: Ich möchte tiefer gehen. Nicht nur Impulse geben oder Methoden weitervermitteln, sondern echte Veränderungsprozesse begleiten. Persönlich, individuell, nah. Ich wollte Menschen nicht mehr nur in Gruppen unterrichten – ich wollte ihnen auf Augenhöhe begegnen, mit Zeit, Raum und echter Präsenz.
So entstand der Wunsch, als Coachin tätig zu werden – nicht als jemand, der Lösungen parat hat, sondern als Begleiterin auf Augenhöhe. Ich begann, mich umzusehen. Es gab unzählige Coaching-Ausbildungen. Manche klangen klug, manche versprachen schnelle Erfolge. Aber mein Weg folgt selten der offensichtlichen Spur. Ich hörte auf mein Gefühl – und entschied mich 2023 für die zweijährige Life Trust Coaching Ausbildung (EASC-zertifiziert), die ich gemeinsam mit dem vertiefenden LTC Pro Master Programm absolvierte.
Diese Entscheidung war kein Etikett für meine Webseite, sondern ein echtes Eintauchen. Die Ausbildung forderte mich, nicht nur als Coachin, sondern als Mensch. Ich stellte mich meinen eigenen Themen, Mustern, blinden Flecken. Und ich begann zu verstehen, was es bedeutet, jemanden wirklich zu begleiten: präsent, klar, mitfühlend – aber nie wertend.
Mit dem Werkzeugkoffer aus dieser Ausbildung – und der immer tiefer werdenden Human Design Perspektive – begann sich ein Coaching-Stil zu entwickeln, der nicht auf schnelle Lösungen setzt, sondern auf echtes Verstehen.
Ich lerne gern. Ich bilde mich weiter, nicht weil ich muss, sondern weil ich weiß, dass Entwicklung kein Zustand ist, sondern ein Prozess. 2025 gehe ich in eine neue, ganz besondere Lernphase: Ich nehme an der Jahresausbildung zum Beziehungs- und Paarcoach teil – sowohl in einer reinen Frauengruppe als auch gemeinsam mit meinem Partner in einem vertieften Jahrestraining. Es ist das Programm „HerzRevolution“ vom Institut Bewusster leben und lieben, das nicht nur Kommunikation in den Mittelpunkt stellt, sondern mit tantrischen Elementen vor allem auch den Körper einlädt, Teil des Lernens zu werden.
Und weil persönliche Entwicklung heute auch neue Räume braucht, starte ich im Sommer 2025 zusätzlich in das neue, iterative Jahrestraining „Human-AI Mastery“ bei homodea – ein Erfahrungsraum für die Frage, wie Menschlichkeit, Technologie und Bewusstsein zueinander finden können.
Coaching bedeutet für mich nicht, dich irgendwohin zu bringen. Sondern dich dabei zu begleiten, deinen ganz eigenen Weg freizulegen. Ohne Druck. Ohne Urteil. Aber mit allem, was ich in mir trage – an Erfahrung, Tiefe und Klarheit.
Es war 2022, als mir Human Design begegnete – nicht in Form einer großen Offenbarung, sondern beiläufig, fast nebensächlich. Eine Teilnehmerin meiner Yogalehrerausbildung erwähnte es im Vorbeigehen. Ich weiß heute: Es war kein Zufall. Ich ließ mich auf ein Einstiegs-Reading ein, ohne zu ahnen, was es in mir bewegen würde. Und plötzlich war da etwas, das in Worte fasste, was ich mein Leben lang gespürt, aber nie klar greifen konnte. Es war, als würde jemand Licht auf etwas werfen, das immer schon da war – nur eben verborgen. Zum ersten Mal fühlte ich mich nicht bewertet, nicht korrigiert, nicht analysiert. Ich fühlte mich erkannt.
Seit diesem Moment vergeht kein Tag, an dem Human Design nicht Teil meines Lebens ist. Nicht als System. Sondern als Haltung, als Spiegel, als Erinnerung.
Was folgte, war kein „Werdegang“, sondern ein Prozess. Ich begann mit dem „Living Your Design“-Kurs, durchlief die drei Grundlagenmodule und absolvierte ein vertiefendes Jahresprogramm zur Human Design Wegbegleiterin. Doch das war erst der Anfang. Heute befinde ich mich in der mehrjährigen IHDS-Ausbildung zur Human Design Analytikerin sowie im Differential Degree Program (DDP) unter der Leitung von Peter Schöber – einem Lehrer, dessen Tiefe und Klarheit mich nachhaltig prägen.
Parallel habe ich die Zertifizierung zur IHDS Living Your Design Guide abgeschlossen – ein Schritt, der es mir ermöglicht, Menschen auf ihrem Weg in die eigene Dekonditionierung zu begleiten. Dabei geht es nicht um Wissenstransfer. Es geht um Raumhalten. Darum, Fragen zuzulassen, ohne Antworten vorwegzunehmen.
Denn Human Design ist kein intellektuelles Modell. Es ist lebendige Begegnung. Mit sich selbst, mit alten Mustern, mit inneren Dynamiken. Es beginnt auf dem Chart – und führt mitten ins Leben.
Deshalb begleite ich nicht nur andere – ich lasse mich selbst begleiten. In 1:1-Mentorings, in prozessorientierter Arbeit, im ehrlichen Spiegel der Praxis. Ich halte es für meine Pflicht – aus Respekt vor der Tiefe dieses Systems und vor den Menschen, die mir ihr Vertrauen schenken.
Human Design ist für mich kein Konzept. Es ist eine Lebensweise. Und gleichzeitig ein Kompass – nicht um jemanden zu verändern, sondern um das sichtbar zu machen, was längst angelegt ist. Ich liebe die Präzision darin. Und die Weite. Und vor allem die Freiheit, die entsteht, wenn man aufhört, jemand sein zu wollen – und beginnt, der zu sein, der man ist.
Mein Human Design
Als emotionale Projektorin mit einem 2/5-Profil bringe ich eine eher stille, aber sehr präzise Art mit, Menschen zu begleiten. Ich beobachte aufmerksam, höre genau hin – und spüre schnell, wenn innerlich etwas nicht ganz zusammenpasst.
Ich vereine zwei scheinbar gegensätzliche Qualitäten: Ich bin analytisch – strukturiert, klar, logisch. Und zugleich bin ich emotional – tief bewegbar, mit einem Gespür für Zwischentöne, Widersprüche, Unausgesprochenes.
Mich treibt nicht der Wunsch nach schneller Veränderung an, sondern der nach echter Klärung. Ich arbeite nicht an der Oberfläche. Sondern dort, wo etwas im Inneren in Bewegung kommen darf – in deinem Tempo, mit deinem Maß an Tiefe.
Wenn du den Wunsch hast, dich wirklich zu sehen – ich bin da.




Astrid BreidensteinTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Ich bin sehr begeistert von der Methode des Human Design Readings und der Art und Weise, wie Birgit mir/uns das Design erklärt und veranschaulicht. Ich erlebe es als sehr aufschlussreich und entlastend, mein eigenes Wesen zu erkennen und mich dadurch besser zu verstehen; sowohl im beruflichen als auch im Beziehungskontext. Joachim SatorTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Das human design hat ich so beschrieben wie ich mich selbst definieren würde. Es ist beeindruckend, dass alles im Lebenspaln schon so vorgezeichnet ist. Birgit kontte mir das serh komplexe Design inspirierend transportieren. Vielen Dank dafür. Kornelius UnckellTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Wir hatten als Paar ein Reading bei Birgit Greiner in drei Teilen. Es war einfach toll! Sehr empathisch, kompetent, komplex und ehrlich. Die Erkenntnisse werden uns bestimmt noch lange hilfreich begleiten. Herzlichen Dank! Lena SchmidtTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Frau Dr. Birgit Greiner konnte mir mit ihrem sehr liebevollen und kompetenten Wesen, nochmal einen anderen Blickwinkel auf mein Human Design Chart geben. Zusammenhänge erklären und manche Aspekte in meinem Leben nochmal ganz anders wahrzunehmen. Bei dem Reading geht Frau Greiner nämlich auch auf persönliche Fragen oder Erlebnisse ein und kann diese dann anhand des HDCs einordnen. Es lohnt sich definitiv, besonders in einer turbulenten Zeit, die Dinge die uns beschäftigen, durch Frau Greiner nochmal anders beleuchten zu lassen. Gerne wieder. Kerstin FechnerTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Eine Kombination aus umfangreichem Wissen, Empathie, Verständnis und Weitblick konnte ich heute mit der Beratung von Frau Dr. Birgit Greiner erfahren. Einfach großartig und unbedingt empfehlenswert! Das war auf keinen Fall das letzte Meeting mit Ihr. Vielen Dank! Daniela SchroederTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Frau Dr. Birgit Greiner hat mir nicht nur Licht ins Dunkle emotionale Feld meines Lebens mit dem Human Design Handwerk gebracht sondern sie hat mir ebenfalls durch Coaching Tools viele neue Impulse auf meinem Lebensweg mit an die Hand gegeben. Ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung und werde bestimmt erneut darauf zurückgreifen.Das Unterbewusste kann man eben doch nur im Professionellen Gespräch ins Bewusstsein rufen und bearbeiten. Diese Möglichkeit sollten wir alle nutzen dann wäre unsere Welt ein gutes Stück besser. Danke Vielmals. Bianca BonaccorsoTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Das war mein erster Kontakt mit Human Design und ich bin fasziniert. Vieles war mir Aufgrund von Lebenserfahrung bewusst, aber nochmal zu erkennen und zu verstehen, was meine Anlagen und Gaben sind, warum ich auf eine bestimmte Weise reagiere, worauf ich achten darf und was noch möglich ist... Ich habe mich bei Birgit sehr aufgehoben gefühlt, ich konnte immer nachfragen und noch in die Tiefe gehen. Eine wertvolle Möglichkeit für Selbsterkenntnis und Persönlichkeitsentwicklung in einem liebevollen und kompetenten Rahmen. Birgit verbindet Human Design und Coaching, es fließt ineinander über und ergänzt sich. 💞 Marla Bani SangatTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Wenn ihr auf der Suche nach einem wunderbaren Grundreading im Human Design seit und einen guten Einstieg sucht, kann ich euch Birgit nur ans Herz legen. Birgit ist die wohl einfühlsamte und aufmerksamste Human Design Beraterin die ich je kennengelernt habe - ich fühle mich bei ihr super gehört, aufgehoben und auch inhaltlich professionell abgeholt. Sie kennt ihre Thematik, weiß diese perfekt zu verwenden und dann so weiterzugeben, dass man sie tagtäglich in seine Lebenswelt einbauen kann. Damit konnte sie mir schon so sehr helfen und begleitet mich weiterhin auf meinem Weg zu Erfüllung und Erfolg. Eine Riesenempfehlung und ein großes Danke! Und noch ein Detail das mir ganz wichtig ist: bei Birgit kommt alles von Herzen; sie lebt ihre Passion und gibt diese weiter. Und genau dieses Gefühl bekommt man in der Zusammenarbeit mit ihr vermittelt. Melanie SchäferTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. 11/2023 Ich habe online den MBSR Kurs bei Birgit besucht. Es war großartig. Der Kurs fand mit 6 anderen Teilnehmern statt und schnell wurde ein sicherer Raum für uns kreiert. Alle Meditationen wurden langsam aufgebaut und stets achtsam begleitet. Es wurde viel reflektiert und unsere Befindlichkeiten besprochen. Birgit hat den Kurs optimal moderiert und begleitet. Ich empfehle ihn uneingeschränkt. Danke Birgit für Deine liebevolle Begleitung und die Zeit und das Herzblut, das Du in jeden von uns investiert hast! --- Ergänzung 08/2024 Ich meditieren regelmäßig und die positiven Änderungen sind erstaunlich. Ich bin konzentrierter, fokussierter, aber auch mehr bei mir. Vielen Dank für den tollen Zugang zur MBSR Welt ☀️ Tizian GansTrustindex überprüft, ob die Originalquelle der Bewertung Google ist. Mit Birgit in Kontakt kam ich über den von ihr angebotenen MBSR Kurs Ende 2023. Über den Kurs selbst möchte ich gar nicht so viel sagen, sondern viel mehr um das "Drumherum". Man wird bei Birgit zu jederzeit herzlich empfangen, sei es zu Vorgesprächen zu dem Kurs oder eben an den Kurstagen selbst. Sie und auch ihre Umgebung zuhause strahlen für mich persönlich eine wohltuende Ruhe und Wärme aus - beim ersten Mal schon fast beängstigend. Ich war doch noch nie zuvor hier und fühle mich gleich so wohl... natürlich letztlich positiv! So vollkommend unterbewusst bekommt man auch immer bereichernde Tipps für den Alltag, gewissen Situationen oder akute Umstände. Alles aber immer so ganz ungezwungen und man nimmt nichts als besserwisserisch oder ähnlich wahr bei ihr. Ich kann das wirklich nur ganz schwer in Worte fassen, jeder sollte mit Birgit und ihren Kursen selbst die Erfahrung machen, ich kann interessierten Personen nur dazu raten! :-) Für mich auch ein Grund in einem weiteren Punkt - dem Human Design - mit ihr weiterhin zusammenzuarbeiten. Für mich eine Bereicherung, wenn auch für meine ganz eigene Problematik kein Game Changer, aber das kann und soll es auch nicht sein. Wenn man das erste Treffen mal sacken lässt und verarbeitet, dann wird man schon feststellen, dass man sein Leben, sein Alltag, sein Handeln etc. aus einer ganz anderen Sicht beurteilen kann und besser versteht. Mehr verrate ich nun aber nicht, soll das jeder für sich selbst herausfinden. Birgit bekommt von mir eine klar Empfehlung und eine 1 mit Sternchen - super Frau und klasse Kurse!Google Gesamtbewertung 5.0 von 5, basierend auf 45 Bewertungen,wir zeigen unsere neuesten bewertungen